Mitgliedsgemeinden
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Adelshofen
Die größte Weinanbaugemeinde des Landkreises Ansbachs ist Adelshofen. Dort kann man nicht nur durch die malerischen Weinberge des Ortsteils Tauberzell wandern, sondern auch die eigene Weinsorte „Tauberzeller Hasennestle“ bei einer Weinprobe genussvoll verköstigen.
Ansbach
Die zu teils im Naturpark gelegene Gemeinde Ansbach liegt direkt an der historischen Burgenstraße. Die Burgenstraße ist um die 780 km lang und erstreckt sich von Mannheim bis nach Bayreuth.
Aurach
Die mit circa 3100 Einwohnern große Gemeinde Aurach, befindet sich gut erreichbar direkt an der A6 und ist stark im Ausbau von Erneuerbaren Energien. Doch nicht nur neue und moderne Infrastrukturen prägen die Gemeinde.
Bad Windsheim
Wie der Name schon darauf hindeutet, besitzt die Gemeinde Bad Windsheim ein Heilbad – sogar das einzige Heilbad in ganz Mittelfranken.
Buch am Wald
Die Gemeinde Buch am Wald liegt mit ihren zwölf Ortsteilen auf der Frankenhöhe an der oberen Altmühl. Eingebettet zwischen großen, schattigen Mischwäldern und hügeligen Feld- und Wiesenlandschaften.
Burgbernheim
Denkt man als „EinHeimischer“ an Burgbernheim, bringt man es womöglich mit den 120 Hektar Streuobstwiese in Verbindung. Über 30.000 Obstbäume sind in der Gemeinde zu finden, eine ganze Menge also.
Colmberg
Colmberg ist der Sitz des Infozentrums Naturpark Frankenhöhe, circa genau in der Mitte des Naturparks befindet die Gemeinde sich und liegt wie Ansbach direkt an der Burgenstraße.
Diebach
Diebach – eine Gemeinde am Fuße der Frankenhöhe. Besonders spektakulär und bekannt ist das Naturdenkmal „Bodenloses Loch“ im Ortsteil Unteroestheim.
Dietenhofen
Im östlichen Teil des Naturparks im oberen Biberttal gelegen, trifft man auf die Gemeinde Dietenhofen. Man nennt die Landschaft dort auch Rangau.
Dietersheim
Dietersheim erstreckt sich zwischen den Gemeinden Neustadt an der Aisch und Ipsheim nordöstlich im Naturpark Frankenhöhe. Ziemlich zentral im Landkreis, hat die Gemeinde eine gute Verkehrsanbindung und ist einfach über Bundesstraße oder Bahn zu erreichen.
Dombühl
Die Gemeinde Dombühl des Naturparks ist eher klein aber Oho! Rund um Dombühl gibt es seit jeher Schafbeweidung, was vermutlich an den nur schwer zu bewirtschafteten Magerrasen, der steilen Hänge des Sulzachtales liegt.
Emskirchen
Nordöstlich am Rande des Naturparks befindet sich die Gemeinde Emskirchen, zwischen sanften Hügeln und grünen Wiesen im Aurachtal. Die Aurach selbst entspringt im angrenzenden Naturpark Steigerwald.
Feuchtwangen
An der Romantischen Straße liegt die Gemeinde Feuchtwangen. Mitten hindurch fließt malerisch das Flüsschen Sulzach. Mit fast 13.000 Einwohnern und 91 Ortsteilen, gehört Feuchtwangen zu den größeren Gemeinden des Naturparks.
Flachslanden
Die Gemeinde Flachslanden erstreckt sich in den herrlichen Tallandschaften von Rezat, Bibert, Mettlach und Zenn und überzeugt Wandernde mit dem typischen Bild der fränkischen Kulturlandschaft.
Gallmersgarten
An der Ens, einem Zufluss der Aisch, liegt die Gemeinde Gallmersgarten. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde der Ort im Zusammenhang mit der Festlegung der Grenzen der Landwehr als erster Grenzpunkt.
Gebsattel
Vor den Toren vor Rothenburg ob der Tauber hat die Gemeinde Gebsattel ihren Sitz. Was heute eine glückliche Lage ist, brachte zu früheren Zeiten eher Unglück zu Gunsten der damaligen Bewohner.
Geslau
In der fränkischen, ländlichen Idylle direkt an der ehemaligen Burgenstraße erwartet Sie die Gemeinde Geslau. Sie befindet sich ziemlich zentral im Naturpark und ist somit ein guter Ausgangspunkt in alle Richtungen. Geslau hat natürlich aber auch selbst einiges zu bieten.
Insingen
Die Gemeinde Insingen liegt mittig an der westlichen Grenze des Naturparks. Sie ist sehr gut zu erreichen, denn sie liegt nicht weit von der Stadt Rothenburg ob der Tauber und es führt direkt durch die Gemeinde eine Staatstraße mit Verbindung zur Autobahn.
Illesheim
Nicht unweit von der Kurstadt Bad Windsheim liegt die Gemeinde Illesheim. Der Teil der Gemeinde der zum Naturpark Frankenhöhe zählt, besteht größtenteils aus einem Standortübungsplatz der Kaserne „Storck Barracks“.
Ipsheim
Der Slogan der Homepage von Ipsheim beschreibt die Gemeinde schon sehr treffend: „Der sympathische Weinort im Aischtal“.
Lehrberg
Geht oder fährt man die ursprüngliche Burgenstraße entlang, kommt man an der Gemeinde Lehrberg vorbei. Eingebettet im Tal der fränkischen Rezat liegt es geschützt - könnte man meinen.
Leutershausen
Die Gemeinde Leutershausen entwickelte sich entlang der jungen Altmühl. Heute gibt es dort eines der letzten Flussbäder in ganz Bayern.
Marktbergel
Das heutige, der Gemeinde namensgebende Marktbergel entstand zu Beginn des 14. Jahrhunderts aus drei ehemals freien Dörfern: Bergel, Weiler und Niederhofen. Heute ist es ein Markt am Rande der Frankenhöhe in der Windsheimer Bucht.
Markt Erlbach
Die Gemeinde Markt Erlbach ist von der Fläche her, die fünft größte des Landkreises Neustadt an der Aisch. Sie liegt auf einem Hochplateau der Frankenhöhe im sogenannten Rangau.
Neuhof an der Zenn
Neuhof an der Zenn, liegt wie es der Name schon sagt an der Zenn. Da die Zenn ein weitgehend naturnahes Fließgewässer ist, welches stark mäandriert, ist ein Gebiet darum herum im Tal als FFH-Gebiet ausgewiesen.
Neusitz
Der Name der Gemeinde Neusitz führt auf die Worte „Neuen Sitz“ zurück. Er verweist darauf, dass der Ort zu hochmittelalterlicher Zeit gegründet wurde.
Neustadt an der Aisch
Mitten im Aischtal liegt zentral die Gemeinde Neustadt an der Aisch. Es ist die Nahtstelle zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Naturpark Steigerwald, wodurch sich dort ein breites, abwechslungsreiches Angebot von Rad- und Wanderwegen ergibt.
Oberdachstetten
Da wo sich B13 und die Hochstraße – ein alter Handelsweg der von Rothenburg ob der Tauber bis nach Nürnberg führte – kreuzen, liegt die Gemeinde Oberdachstetten.
Obernzenn
Eine der vier Gemeinden, die im Naturpark an der Zenn liegen, ist Obernzenn. Sie schmiegt sich am Oberlauf in das malerische Tal. Ein Abschnitt des Flusses ist der in der Region bekannte Obernzenner See.
Ohrenbach
Zum Naturpark Frankenhöhe gehört auch der nordwestliche Teil der Gemeinde Ohrenbach. Nicht weit vom lieblichen Taubertal entfernt liegt er im Naturraum des Gollachgaus.
Rothenburg ob der Tauber
Die weltweit bekannte, mittelalterliche Stadt Rothenburg ob der Tauber bildet mit der gleichnamigen Gemeinde einen Teil des westlichen Randes des Naturparks und der Grenze von Bayern zu Baden-Württemberg.
Rügland
Die Gemeinde Rügland liegt wunderschön eingebettet im Methlachtal und schmiegt sich an die angrenzenden, aufsteigenden Höhen.
Schillingsfürst
Direkt an der romantischen Straße liegt die Stadt Schillingsfürst, welche der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde Schillingsfürst ist. Die Geschichte der Stadt begann mit ...
Schnelldorf
Dort wo die Ampfrach entspringt, liegt idyllisch in der breiten Talaue die Gemeinde Schnelldorf. Die Ampfrach ist ein Bach, der ...
Simmershofen
Im fruchtbaren Gollachgau, am nördlichen Rand des Naturparks Frankenhöhe hat die Gemeinde Simmershofen ihren Sitz. Gleich zwei außergewöhnliche Besonderheiten lassen sich über das fränkische Dorf sagen.
Steinsfeld
Die Gemeinde Steinsfeld erstreckt sich über vielseitige Landschaften. Im Westen angefangen, durchzieht das Taubertal mit Höhenunterschieden von circa 100 Metern das Gebiet.
Trautskirchen
Die Gemeinde Trautskirchen ist einer der Gemeinden, die sich entlang des Flusses Zenn erstrecken. Die Zenn gibt einigen Dörfern im Zenngrund ihren Namen, wie zum Beispiel ...
Uffenheim
Einen Teil der nördlichen Grenze des Naturparks bildet die Gemeinde Uffenheim. Sie liegt im zarten Land des Gollachgaus, umgeben von flachwelligen Hügeln und einer weiten Landschaft.
Weihenzell
Die Gemeinde Weihenzell liegt am südöstlichen Rand des Naturparks. Es wird angenommen, dass der Siedlungsursprung am Zellerbach zweifellos im Zusammenhang mit dem Kloster St. Gumbert in Ansbach steht.
Wettringen
Nahe dem Ursprung der Tauber, liegt die Gemeinde Wettringen. Sie schmiegt sich an den Fuß der Frankenhöhe an der Grenze von Bayern und Baden-Württemberg.
Windelsbach
Windelsbach, die Gemeinde am Ursprung der Altmühl. Zwischen Wäldern und Wiesen nimmt hier der in die Donau mündende Fluss seinen Anfang.
Wörnitz
Die Gemeinde und der Ort Wörnitz verdanken ihren Namen dem gleichnamigen Fluss Wörnitz. Die Quelle dieser entspringt weiter nördlich in Schillingsfürst und mündet bei Donauwörth in der Donau.